Alaska

Kinospielfilm / 124 min / 2023

Stoisch schwebt Kerstin in ihrem roten DDR-Kajak über die Mecklenburgische Seenplatte. Ziellos gleitet sie, zwischen Tourismus und Tristesse, tagelang über das Wasser, bemüht, allein zu bleiben. Die vielen Flüsse und Seen sind ihr vertraut. Doch woher kommt Kerstin? Wovor ist sie auf der Flucht? Wer verfolgt sie? Die Gleichmäßigkeit dieser Reise bricht, als Alima auftaucht, die der paddelnden Einzelgängerin endlich die richtigen Fragen stellt.

Alaska

 

 

still
still
still
still

Team

Mit: Christina Grosse, Pegah Ferydoni, Karsten Antonio Mielke, Milena Dreissig

Buch und Regie: Max Gleschinski
Produzent:innen: Karoline Henkel, Jasper Mielke, Arto Sebastian
Producerin: Julia Franke
Produktionsleitung: Torsten Wichner
Redaktion: Jörg Schneider
DoP: Jean-Pierre Meyer-Gehrke
Szenenbild: Laura Schwarzmeier
Kostüm- und Maskenbild: Lada Stepanenko
Editorin: Clara Andres
Ton & Sounddesign: Moritz Busch
Musik: Axel Meier
Casting: Natascha Zimmermann
 

 

 


Info

Genre: Drama
Produktion: Wood Water Films
in Ko-Produktion mit: ZDF / Das Kleine Fernsehspiel
gefördert von: BKM und MV-Filmförderung
Produktionsjahr: 2023
 
Deutschlandpremiere: 44. Filmfestival Max Ophüls Preis (FFMOP) 2023
 
Preis der deutschen Filmkritik:
Beste Schauspielerin für Christina Große
Bester Schauspieler für Karsten Mielke (Nominierung)
Beste Bildgestaltung für Jean-Pierre Meyer-Gehrke (Nominierung)
Max Ophüls Preis:
Bester Spielfilm
Achtung Berlin Filmfestival:
Bestes Schauspiel für Milena Dreißig
Beste Kamera für Jean-Pierre Meyer-Gehrke
Lobende Erwähnung für das Drehbuch von Max Gleschinski
Filmkunstfest MV:
NDR- Regiepreis im Spielfilmwettbewerb
Neisse Filmfestival:
Bester Spielfilm
 


Alaskal